queer contemporary art 

Nach einer Reihe äußerst erfolgreicher Einzelausstellungen in London, bringt Georg Meyer-Wiel DRESS:CODE zur Folsom nach Berlin. Als Künstler und Designer arbeitet der heute in London lebende in mehreren Medien, darunter Malerei, Zeichnung und Kostüm- und Bühnendesign.

Vernissage am Freitag, den 13.09.24, von 15:00 Uhr bis 21:00 Uhr. Der Künstler ist anwesend.

Verkaufsausstellung ab dem 13.09.24

In seiner Einzelausstellung DRESS:CODE in der Galerie Newman präsentiert Georg eine neue Reihe von Arbeiten auf Papier, die sich mit der männlichen Figur beschäftigen. Beginnend mit einer Reihe von Porträts auf historischen Dokumenten stellt die Ausstellung verschiedenste Facetten von Männlichkeit durch eine große Vielfalt an Medien dar.

Da die Eröffnung während der jährlichen Berliner Folsom-Veranstaltung stattfindet, liegt der Schwerpunkt der Ausstellung auf Fetischen und der Vielzahl damit verbundener Dresscodes, die in der gesamten LGBTQIA2S+-Community zu finden sind.

 

Georg entwickelte die Angewohnheit, Ephemera zu sammeln, und viele seiner figurativen Zeichnungen sind auf originalen antiken Umschlägen und anderen historischen Dokumenten verwirklicht, von denen einige bis zu 300 Jahre alt sind.

Das Thema Reisen schafft einzigartige Erzählungen, indem es die Figuren in Zeiten und an Orte versetzt, die tatsächlich einmal existierten, in eine Welt, die längst verloren ist. Diese Kunstwerke laden uns ein, andere Welten zu bereisen und längst vergessene Orte und Beziehungen zu erkunden.

 

Für Georg eignet sich das Medium des Zeichnens, um Begegnungen und Körper in Bewegung darzustellen, seine Untersuchung dieser flüchtigen Momente ist ein intimer Dialog.


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